Der FC Hürth will bereits am Samstag bei Borussia Freialdenhoven noch mal alles raushauen, auch wenn die Personaldecke extrem dünn ist. „Die Überlegungen gehen dahin, Spieler aus der Reserve mit nach oben zu ziehen,“ erklärt Martin Bündgens, der Sportliche Leiter. Gesperrt sind Serkan Okutan und Patrick Friesdorf, angeschlagen Ludwig Lippold, Leo Schäfer, Alexander Vaaßen, Tasso und Nico Schmitz. Bei allen wird sich erst kurzfristig entscheiden, ob sie auflaufen können. Beide Teams kennen sich bestens.
Das Hinspiel blieb torlos. Im Vorfeld würde Bündgens das gleiche Ergebnis sofort unterschreiben: „Dennoch werden wir alles daransetzen, im letzten Spiel in 2016 noch mal einen Dreier einzufahren und mit 25 Punkten in die Pause zu gehen.“ Ins gleiche Horn bläst Coach Oliver Heitmann: „Ein starker Gegner. Wir wollen noch mal eine ordentliche Leistung abrufen. Hohe Laufbereitschaft und taktische Disziplin sind in Freialdenhoven besonders wichtig.“